Seit seiner Gründung im Jahr 2011 arbeitet das Berliner Ensemble DieOrdnungDerDinge an der Gestaltung theatraler Formate der Musikpräsentation, insbesondere im Bereich der Zeitgenössischen Musik. In seinen Projekten werden Kompositionen aus Klängen, Objekten, Licht und Bewegung zu Musik; es entstehen sichtbare Klänge und hörbare Bilder. Die Programme folgen dabei einer szenischen Dramaturgie, bei der die Ensemblemitglieder nicht als Musikinterpreten im klassischen Sinn agieren, sondern als theatrale Figuren anhand musikalischer Formen und Regeln. Dabei entstehen poetische Musiktheaterabende, die mit Humor, leiser Ironie und philosophischen Untertönen in neue Wahrnehmungswelten führen. Zeitgenössische Musik wird dadurch mit mehreren Sinnen erfassbar und für ein breites Publikum nahbar gemacht. Der Name des Ensembles ist Programm: Auf spielerisch-lustvolle Weise werden Prinzipien und Strukturen, Ordnungen und Unordnungen untersucht. Gastspiele führten das Ensemble u.a. nach Bilbao, Bern, Bludenz und Budapest.
Seit seiner Gründung im Jahr 2011 arbeitet das Berliner Ensemble DieOrdnungDerDinge an der Gestaltung theatraler Formate der Musikpräsentation, insbesondere im Bereich der Zeitgenössischen Musik. In seinen Projekten werden Kompositionen aus Klängen, Objekten, Licht und Bewegung zu Musik; es entstehen sichtbare Klänge und hörbare Bilder. Die Programme folgen dabei einer szenischen Dramaturgie, bei der die Ensemblemitglieder nicht als Musikinterpreten im klassischen Sinn agieren, sondern als theatrale Figuren anhand musikalischer Formen und Regeln. Dabei entstehen poetische Musiktheaterabende, die mit Humor, leiser Ironie und philosophischen Untertönen in neue Wahrnehmungswelten führen. Zeitgenössische Musik wird dadurch mit mehreren Sinnen erfassbar und für ein breites Publikum nahbar gemacht. Der Name des Ensembles ist Programm: Auf spielerisch-lustvolle Weise werden Prinzipien und Strukturen, Ordnungen und Unordnungen untersucht. Gastspiele führten das Ensemble u.a. nach Bilbao, Bern, Bludenz und Budapest.
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